Brustverkleinerung in Düsseldorf

Brustverkleinerung Düsseldorf – der Schlüssel zu neuem Wohlbefinden

Sie empfinden Ihre Brüste als zu groß und wünschen sich eine Brustverkleinerung in Düsseldorf? Bei Dr. Karl Schuhmann sind Sie genau richtig.

Ihre Vorteile :

Dr. Karl Schuhmann ist Facharzt der Plastischen Chirurgie
Chefarzt der Augusta Kliniken in Bochum und Hattingen
Dr. Karl Schuhmann hat über 20 Jahre Erfahrung in der plastischen Chirurgie
Er hat weit über 100 Brustverkleinerungen OP´s durchgeführt

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Daten zur Brustverkleinerung in Düsseldorf

OP-Dauer2-4 Stunden
AnästhesieVollnarkose
Klinikaufenthalt1-3 Tage
NachbehandlungSport BH für ca. 6 Wochen
Fäden ziehennach 14 Tagen
Arbeitsfähigkeitnach 1 Woche

Wie hoch sind die Kosten einer Brustverkleinerung?

Die Kosten einer Brustverkleinerung hängen von der gewählten Methode, dem Umfang der OP und vielen weiteren Faktoren ab. Eine genauen Kostenplan können wir Ihnen beim Beratungsgespräch erstellen.

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Brustverkleinerung

Brustverkleinerung bei Dr. Schuhmann in Düsseldorf

Kurzinfo
Anästhesie: Vollnarkose
OP-Dauer: 2-4 Stunden
Klinik: 1-3 Tage
Arbeitsfähigkeit: 1 Woche

Warum ich?
  • eigene Behandlungsräume und Patientenzimmer
  • als Ihr Arzt immer vor Ort – rund um die Uhr
  • spezialisierte Fachkräfte für Ihre Sicherheit
Vertraulich & Persönlich

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Mo-Fr 08:00 – 20:00 Uhr
Tel: 0211 87598360
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Dr. Karl Schuhmann

Was gibt es für Methoden in der Brustverkleinerung?

Von den unzähligen Techniken, die derzeit für einen solchen Eingriff existieren, werden die folgenden Methoden zur Brustverkleinerung am häufigsten angewendet, wobei jeder Arzt sein eigenes Vorgehen individuell gestaltet. Die Unterschiede bestehen vor allem in der Schnittführung und der Operationstechnik. Viele Kriterien, wie die Größe der Brust, die Form des Brustkorbs und die gewünschte Körbchengröße bestimmen letztendlich, welches narbensparende Verfahren wir anwenden.

Strömbeck Methode

Bei der Strömbeck-Methode (benannt nach dem Brustchirurgen Jan O. Strömbeck) erfolgt der Schnitt rund um den Warzenhof und von dort senkrecht nach unten bis zur Brustfalte. Dort wird er mit einem waagerechten Schnitt in der Brustumschlagsfalte verbunden. Im Gegensatz zu der rein vertikalen Schnitttechnik hat mit dieser Form der Brustverkleinerung Strömbeck als erster eine praktikable Möglichkeit gefunden, sehr große oder hängende Brüste optimal zu behandeln.

Noch heute gilt diese Technik als Standard. Über die großflächige Öffnung kann entsprechend viel überschüssiges Brust- und Hautgewebe entnommen werden. Anschließend formt der Chirurg die neue Brust und versetzt die Brustwarze weiter nach oben. Um die Durchblutung der Brustwarze sicherstellen zu können, muss sie zusammen mit Drüsengewebe verschoben werden. Bei extrem großen Brüsten ist es manchmal notwendig, die Brustwarze komplett abzulösen und sie dadurch von den sie versorgenden Gefäßen abzutrennen.

Bei der anschließenden Neuverpflanzung kann daher die Stillfähigkeit nicht erhalten werden und es kommt zu erheblichen Sensibilitätsstörungen. Da die Form des Schnittes und der verbleibenden Narbe an ein umgekehrtes T erinnert, ist diese Technik auch unter dem Begriff T-Methode, manchmal auch Ankermethode, bekannt.

Benelli-Methode

Ein für kleine Korrekturen sehr bewährtes Verfahren ist die nach dem Chirurgen Louis Benelli benannte Methode der narbenminimierenden Schnitttechnik. Dabei erfolgt der Schnitt lediglich kreisförmig um den Warzenhof (daher auch O-Methode). Durch diese Öffnung kann das überschüssige Haut- und Brustgewebes entnommen werden. Anschließend wird die Haut rund um die Brustwarze zusammengezogen und plissiert. Dadurch entstehen zwar kleine Fältchen, die häufig jedoch in der natürlichen Struktur des pigmentierten Warzenhofes nicht mehr zu sehen sind.

Die kleine Öffnung bei der Benelli-Methode erlaubt nur eine vergleichsweise geringe Volumenreduktion und bietet im Vergleich zu anderen Verfahren deutlich weniger Modellierungsmöglichkeiten.

Ein großer Vorteil der Benelli-Methode liegt darin, dass keine andere Methode zur Brustverkleinerung so geringe Narben hinterlässt. Durch den kleinen zirkulären Schnitt um die Brustwarze entsteht lediglich eine feine, unauffällige Narbe rund um die Brustwarze. Aufgrund der geringen Schnittfläche ist auch die Wundheilung deutlich besser und schneller. Frauen mit Wundheilungsstörungen oder Neigung zu wulstigem Narbengewebe wird häufig diese Methode der Brustverkleinerung empfohlen.

Da die Benelli- bzw. O-Methode nur bei mittelgroßen Brüsten mit grundsätzlich zufriedenstellender Form geeignet ist, wird auch in der Regel auf eine Neupositionierung der Brustwarze verzichtet. Da die Brustwarze in diesen Fällen nur freigelegt wird, bleiben Warzenhof und Milchgänge bestmöglich geschont.

Lejour-Methode

Diese Form der Schnittführung ist unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt. Man nennt dieses Verfahren der Brustverkleinerung Lejour (benannt nach der belgischen Chirurgin Madeleine Lejour), I- oder Pilzmethode oder auch Vertikalmethode.

Der Schnitt bei der Lejour-Methode verläuft um den Warzenhof herum und anschließend senkrecht nach unten bis zur Brustumschlagsfalte. Der waagerechte Schnitt bleibt aus. Dadurch kann die Narbe deutlich kürzer und unauffälliger gehalten werden.

Über den Schnitt kann der Chirurg das Fett-, Drüsen- und Hautgewebe entnehmen und die neue Brust formen. Typisch für die Lejour-Technik ist das anschließende Zusammenziehen der Haut unterhalb der Brustwarze. Dadurch lässt sich eine optimale Straffung erzielen. Die Narben glätten sich innerhalb weniger Monate von selbst, ggf. ist eine kleine Korrektur erforderlich. In der Regel kann die Brustwarze bei diesem Verfahren in ihrer Position verbleiben.

Die Lejour-Methode hat sich vor allem zur Verkleinerung großer Brüste, die gleichzeitig gestrafft werden sollen, bewährt. Bis allerdings das endgültige Ergebnis erzielt wird, können einige Monate vergehen.

L-Methode

Die L-Methode ist eine Abwandlung und gleichzeitig eine Weiterentwicklung der klassischen T-Schnitt-Technik (Strömbeck-Methode). Auch hier erfolgt zuerst der Schnitt um den Warzenhof und anschließend senkrecht nach unten. Doch im Gegensatz zur T-Methode wird der Schnitt nicht nach beiden Seiten, sondern nur nach einer Seite hin horizontal fortgeführt. Damit fällt der Hautschnitt kleiner aus und zeigt sich in einer L-förmigen Narbe.

Häufig findet sich auch eine Kombination, bei der die L-Methode um einen kleinen Schnitt zur anderen Seite ergänzt wird („kleiner T-Schnitt“). Dieser zusätzliche Schnitt ermöglicht es, den Hautüberschuss besser korrigieren zu können.

Ähnlich wie beim T-Schnitt kann mit der L-Methode eine sehr große Menge an Brustgewebe entfernt werden. Nach der Entnahme werden die Schnitte möglichst narbenschonend vernäht. Es kann einige Monate dauern bis eine zufriedenstellende Ästhetik erreicht ist. Aber bereits nach Rückgang der Schwellung ist die neue Brustform gut erkennbar.

Zentraler-Stiel oder auch Hall-Findley Methode

Die Besonderheit der Brustverkleinerung nach Hall Findlay ist die Art der Stielbildung. Bei einer Brustverkleinerung muss in der Regel die Brustwarze so versetzt werden, dass sie zu der neu geformten Brust passt. Damit die Brustwarze auch weiterhin ihre Funktion erfüllen kann, müssen Nervenversorgung und Durchblutung gewährleistet sein. Bei der Zentraler-Stiel Methode wird daher ein so genannter „Stiel“ entnommen, ein Gewebeblock aus Drüsen- und Fettgewebe, und dann an die neue Position gebracht. D.h. die Brustwarze bleibt an ihrem inneren Ursprung mit der Brustdrüse verbunden. Durch diesen Stiel können alle Gefäße erhalten bleiben, also die für die Versorgung notwendigen Blutgefäße, der für die Sensibilität wichtige Intercostalnerv sowie die für die Milchbildung erforderlichen Milchgänge.

Die Hall-Findlay-Methode eignet sich für nahezu alle Brustgrößen und -formen. Modifikationen der ursprünglichen Technik erlauben unterschiedliche Schnittführungen bis in die Brustumschlagsfalte, wodurch Form und Straffheit der neuen Brust weiter verbessert werden können. Grundsätzlich gilt das Verfahren als besonders schonend. Auf Drainagen kann in den meisten Fällen verzichtet werden, so dass Sie in der Regel schon nach ein bis zwei Tagen die Klinik verlassen können.

Weitere Fragen und Antworten zum Thema Brustverkleinerung

Welche Operationstechnik ist die richtige für mich?

Zur Brustreduktion stehen viele verschiedene Techniken zur Verfügung. In der Fachliteratur werden mehr als 100 Verfahren beschrieben, von denen nur etwa zehn regelmäßig zur Anwendung kommen. Die Wahl des Verfahrens hängt von vielen Faktoren ab und muss individuell getroffen werden. Kriterien können unter anderem die Größe der Brust, die Form des Brustkorbs und das gewünschte Reduktionsvolumen sein.

Auch die Beschaffenheit des Bindegewebes spielt eine Rolle. Aus diesem Grund ist die Planung ein wesentlicher Bestandteil der Operation – und Voraussetzung für ein gutes Endresultat.  Daher kann diese Frage nur individuell mit der Patientin im persönlichen Gespräch geklärt werden.

Ab wann ist eine Brustverkleinerung sinnvoll?

So wie eine zu kleine kann auch eine zu große Brust unzufrieden machen. Darüber hinaus kann sie zur Belastung werden.  Übergroße Brüste führen oft zu Haltungsschäden mit der Folge von Rücken- und Nackenschmerzen und regelmäßigen Muskelverspannungen im Schulter-Nacken-Bereich.

Oft ist eine zu große Brust nicht nur eine körperliche, sondern auch eine seelische Belastung für viele Frauen. Wenn der ästhetische Wunsch nach einer kleineren Brust besteht, sollte man über eine Brustverkleinerung nachdenken, um das persönliche äußere Erscheinungsbild zu verbessern.

Ziele einer Brustverkleinerung

Die Brustverkleinerung (medizinisch auch Mammareduktion oder Mammareduktionsplastik) gehört zu den ältesten und am häufigsten durchgeführten Operationen der weiblichen Brust. Dabei stehen vor allem folgende Ziele im Vordergrund:

– Linderung bzw. Beseitigung von körperlichen Beschwerden

– Verkleinerung der Brustgröße auf ein angenehmes Maß

– ästhetische Form der Brust erzielen, auch ohne BH oder Kleidung

– intakte Funktion und Sensibilität der Brustwarze erhalten

– kurze und unauffällige Narben.

Unser Ziel ist es, eine anatomisch schöne, zum Körper passende Brust zu gestalten. 

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Brustverkleinerung Düsseldorf bei Dr. Schuhmann

Häufig gestellte Fragen zu einer Brustverkleinerung

Was sollte man vor und nach einer Brustverkleinerung in Düsseldorf beachten?

Vor der OP – Vor einer Brustverkleinerung sollten Sie in jedem Fall eine Mammografie machen lassen. Auch sollten Sie ca. 2 Wochen vor einer Brustverkleinerung auf Schmerzmittel mit Acetylsalicylsäure, wie Aspirin, verzichten, denn die blutverdünnende Wirkung kann ungewünschtes Nachbluten hervorrufen. Ebenso sollten andere Medikamente zur Blutverdünnung in Absprache mit dem behandelnden Arzt abgesetzt werden.  Nikotin und Alkohol sollten vor der Operation enorm reduziert werden. Über Allergien und Blutgerinnungsstörungen sollten Sie mich direkt im Erstgespräch informieren. Idealerweise planen Sie für die Durchführung einer Brustverkleinerung 2 Wochen Urlaub ein.

Vor jeder Brustverkleinerung legen wir genau fest, wie die zukünftige Form der Brust aussehen und wie viel Brustdrüsengewebe entfernt werden soll.
Nach der OP – Wie nach jedem chirurgischen Eingriff kann es zu Blutergüssen, Schwellungen und Schmerzen kommen. Je nach Operationstechnik sind auch eine gefühllose Brustwarze und der Verlust der Stillfähigkeit möglich. Das ist immer dann der Fall, wenn die Brustwarze aufgrund der Größe der Brust zunächst abgenommen und anschließend wieder als Transplantat verpflanzt wird.

Nach der Brustverkleinerung sind für die Dauer von 6 Wochen körperliche Belastungen (Sport, häusliche und berufliche physisch anstrengende Tätigkeiten) zu vermeiden. Nach Abnahme des Verbandes ist 6 Wochen lang ein sehr gut sitzender, nicht einengender Stütz-BH/Sport-BH zur Unterstützung des Heilungsprozesses sowohl tagsüber als auch nachts zu tragen. Bedenken Sie, dass Sie während dieser Zeit auf dem Rücken schlafen und sehr rücksichtsvoll mit den Brüsten umgehen müssen. Verzichten Sie für weitere 6 Wochen auf sogenannte Push-up BH’s und schützen Sie mindestens 6 Monate lang die Operationsnarben vor aggressiven Sonneneinstrahlungen.

 

Ab welcher Körbchengröße sollte man eine Brust verkleinern?

Da jede Frau ein anderes Körpergefühl hat, ist der Wunsch nach einer großen oder kleinen Brust sehr individuell.  Daher muss jede Frau für sich selber entscheiden, ob eine Brustverkleinerung gewünscht ist.

Ab welchem Alter kann man eine Brustverkleinerung machen?

Bereits mit 18 Jahren ist das Brustwachstum im Wesentlichen abgeschlossen, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass eine minimale Größenzunahme der Brust auch noch nach dem 18. Lebensjahr möglich ist. Der endgültige Abschluss des Brustwachstums ist mit 21 Jahren erreicht. Daher sollte man vor dem 21 Lebensjahr keine ästhetische Brustoperation durchführen.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Brustverkleinerung?

Im Einzelfall übernimmt die Krankenkasse den Eingriff. Das ist der Fall, wenn die Brust eine Größe hat, die entstellend wirkt oder wenn durch die übergroße Brust die Halswirbelsäule geschädigt wird. Auch treten bei übergroßen Brüsten häufig Entzündungen in der Unterbrustfalte auf. Wenn diese mit einer medikamentösen Behandlung nicht zur Abheilung gebracht werden können, tritt die Krankenkasse ebenfalls für diese ein.

Ab wann kann man nach einer Brustverkleinerung wieder duschen?

Bereits 1 Woche nach dem Eingriff kann die Patientin wieder duschen gehen.

 

Gibt es Bilder zum vorher / nachher Vergleich einer Brustverkleinerung?

Leider können wir Ihnen die Operationsergebnisse vorher/nachher nicht öffentlich darstellen, da dies aus rechtlichen und datenschutzrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist. In einem persönlichen Beratungsgespräch ist es aber möglich, Ihnen einige Ergebnisse zu zeigen.

 

 

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